Schlagwort-Archive: La Sportiva Aequilibrium Hike

Leiterli – Tungelpass – Niesehore – Iffighore – Iffigalp

Gesamtstrecke: 17829 m
Maximale Höhe: 2750 m
Gesamtanstieg: 1220 m
Gesamtabstieg: -1578 m
Gesamtzeit: 05:01:52
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Gietisflue – Rinderstöckli – Gitschen – Musenalp – Chlital

Gesamtstrecke: 12116 m
Maximale Höhe: 2480 m
Gesamtanstieg: 1504 m
Gesamtabstieg: -1870 m
Gesamtzeit: 05:30:36
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Flüela – Pischahorn – Gorihorn – Isentällispitz – Tschuggen – Davos

Gesamtstrecke: 15206 m
Maximale Höhe: 2961 m
Gesamtanstieg: 1346 m
Gesamtabstieg: -1346 m
Gesamtzeit: 06:29:29
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Lenk – Laubbergli – Seewlehore – Albristhorn – Hempliger – Gsür – Adelboden

Gesamtstrecke: 13571 m
Maximale Höhe: 2742 m
Gesamtanstieg: 1438 m
Gesamtabstieg: -1354 m
Gesamtzeit: 04:30:11
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Matt – Schwändital – Brüggler – Ostgrat – Chöpfler – Chöpfenberg

Zum zweiten Mal in einer Woche diesen wunderschönen Grat begangen.

Ich starte auf dem Parkplatz Matt im Schwändital.
Erst auf der Alpstrasse zur Kletterhütte und weglos zur berühmten Südwand des Brüggler.
Ein Klettermekka. Die blau-weisse Route quert nach Osten unter der riesigen Felsplatte zu einer tieferen Rinne im Fels. Die Route ist gut gehbar mit klaren Griffen und Stufen. Halb oben geht es durch eine Felsspalte zu einem weiteren steilen Coulloir. Nun helfen Ketten sicher auf den Grat zu komnen. Dieser ist nicht flach! Es geht auf und ab, mal links mal rechts, oft in der Mitte, immer höher. Die Schlüsselstelle ist eine aufgestellte Felsplatte von 20 Meter Höhe die an der Aussenseite exponiert über kleine Tritte erklommen wird. Eine Kette sichert diesen Aufstieg (T5/II).
Noch ein paar Kletterzüge und Schritte auf dem mit Föhren bewachsen Felsrücken und wir stehen beim Kreuz auf dem Brüggler.
Herrliche Sicht auf sieben Seen und viele Berge. Das Wetter ist Wolkenlos und klar. Sehr warm.
Nach einer Pause weiter. Erst auf einem breiten Grashang zum Sattel zwischen Brüggler und Chöpfenberg.
Der folgende Grat ist wild, unmarkiert und oft ausgesetzt.
Die Route ist klar fast immer geht man auf der Kante, nur selten ist es ratsam etwas rechts oder links auszuweichen. Zwei Stellen erfordern die volle Aufmerksamkeit und etwas Kraft. Die erste ist hinunter zu einer Lücke über blanken Fels mit wenigen eindeutigen Griffen und Tritten. Der ganze Grat ist nicht versichert. Die zweite Stelle ist eine scharfe Felssplatte die man auf einem schmalen Absatz hangelnd überwindet.
Der weiter Verlauf ist technisch einfacher. Immer noch steil und ausgesetzt aber gut gehbar.
Auf dem Chöpfler steht ein Holzkreuz. Die Aussicht ist gross. Der Ostgrat wirkt mit seinen Knubbeln wie ein Drachenrücken.
Lange Pause. Niemand ist unterwegs. Ruhe pur!
Der Abstieg ist direkt, gestuft, markiert und teilweise mit Drahtseilen ausgestattet.
Unter den Felsen sind die Wiesen sehr üppig mit Gras, Kräutern und Gräsern bewachsen. Ein guter Sommer für Tier und Natur. Zum Schluss leicht auf dem Alpweg nach Matt im Schwändital.

Gesamtstrecke: 9430 m
Maximale Höhe: 1836 m
Gesamtanstieg: 716 m
Gesamtabstieg: -716 m
Gesamtzeit: 06:30:25
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Grimentz – Pas de Lona – Becs de Bosson – Evolene

Gesamtstrecke: 20966 m
Maximale Höhe: 2979 m
Gesamtanstieg: 1685 m
Gesamtabstieg: -1867 m
Gesamtzeit: 06:30:38
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